1. Rotary International

May 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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Präsident Elect Trainingsseminar Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Rotary International Rolle und Aufgaben des Clubpräsidenten Dienstzweige eines Rotary Clubs Distriktorganisation Finanzen und Rotary Foundation Arbeitsmittel und Termine

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1. Rotary International

PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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1. Rotary International

Ziele von RI: Organisation 1. Qualitative und quantitative Erweiterung der Mitgliedschaft 2. Betonung unseres Engagements im Berufsdienst 3. Aufbau von Führungskräften 4. Gewährleistung der Kontinuität

Dienste für die Welt 5. Unterbrechung/Ausrottung der Kinderlähmung 6. Förderung des öffentlichen Image von Rotary 7. Erweiterung von weltweiten Serviceleistungen in den Bereichen Wasser, Gesundheit und Ernährung Analphabetismus und Erziehung (Future Vision Plan der Rotary Foundation)

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1. Rotary International Strategie

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1. Rotary International Die Grundwerte von Rotary repräsentieren die Leitprinzipien unserer weltweiten Organisationskultur. Diese Werte gewinnen als Komponente in der strategischen Planung zunehmend an Bedeutung. • • •

Dienst Dienst am Nächsten, Programme der Völkerverständigung und friedensfördernde Maßnahmen sind wesentliche Bestandteil unseres Auftrags Freundschaft Freundschaft fördert gegenseitige Toleranz und setzt sich über Rassen-, Landes- und andere Grenzen hinweg. Vielfalt Wir sind der Überzeugung, dass Rotary durch sein Dienstideal alle Menschen weltweit miteinander vereint. Wir fördern berufliche Vielfalt bei unseren Mitgliedern, unseren Aktivitäten und unseren Dienstbemühungen. Ein Club, in dem die Geschäfts- und Berufswelt des Gemeinwesens entsprechend repräsentiert ist, besitzt den Schlüssel zu seiner Zukunft. (Zur Vielfalt gehören beide Geschlechter, alle Religionen, Hautfarben und ethnische Gruppen)

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1. Rotary International Integrität Wir setzen beruflich und privat hohe ethische Normen an. Im Umgang mit anderen verhalten wir uns fair und respektvoll, und wir setzen die uns anvertrauten Ressourcen bewusst und verantwortungsvoll ein. Führung Wir sind ein globales (!) Bündnis von Einzelpersonen mit Führungspositionen in ihren Einsatzbereichen. Als Rotarier sind wir Vorbilder bei der Umsetzung unserer Grundwerte.

All diese Werte spiegeln sich in der Formulierung des Ziels von Rotary und der Vier-Fragen-Probe wider, welche wir im tagtäglichen Leben anwenden. Sie inspirieren uns, das Dienstideal zu pflegen und uns für ethische menschliche Beziehungen einzusetzen.

Ist es wahr? Ist es fair? Dient es der Freundschaft? Ist es im Sinne aller Beteiligten?

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1. Rotary International Wussten Sie, ... •

dass das Ambassadorial Scholarship-Programm der Rotary Foundation das größte privat finanzierte Stipendienprogramm der Welt ist?



dass die Rotary Foundation seit 1947 mehr als 2,3 Milliarden US-Dollar für Programmvergaben und -betrieb bereitgestellt hat?



dass eine ganze Reihe von -mit Rotary direkt oder indirekt verbundene Organisationen, wie z. B. Rotary Action Groups, ShelterBox, HungerPlus und Gift of Life- für jeweils ganz bestimmte humanitäre Anliegen gegründet wurde?



dass im Rahmen der Polio- Kampagne bei nationalen Impftagen auch Vitamin-A-Gaben verabreicht wurden? Schätzungsweise 1,5 Millionen Kinder wurden so seit 1998 vor dem Tod bewahrt – das ist das „Plus“ im Namen „PolioPlus“.



dass RI-Vertreter mit verschiedenen internationalen Organisationen zusammenarbeiten, u. a. mit den Vereinten Nationen und einigen ihrer Unterorganisationen, der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), dem Europarat und der Afrikanischen Union (AU)?

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1. Rotary International

Erfolgreiche Clubs sind in der Lage... die Mitgliederbasis zu erhalten und zu stärken

erfolgreiche Dienstprojekte durchzuführen

Führungskräfte für die Arbeit auf allen Ebenen zu entwickeln

die Rotary Foundation zu unterstützen

Club Leadership Plan

Zweige des Dienstes PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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Distrikt XXXX

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Seminar für Distriktteams

Präsident Elect Trainingsseminar

2. Rolle und Aufgabe des Clubpräsidenten

Die drei Kernaufgaben sind: 1. Verantwortung für die personelle, inhaltliche und organisatorische Entwicklung des Rotaryclubs mit seinen 5 Dienstzweigen 2. Umsetzung der Anforderungen (Verfassung, Satzung, Beschlüsse) von Rotary International und der Rotary Foundation 3. Verantwortung für die finanziellen - und Informations Verpflichtungen gegenüber dem Distrikt und RI

Daraus folgt: PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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• • • • •

Sie haben alle Chancen der Gestaltung! Sie haben (oder gewinnen) den Goodwill Ihrer Freunde und Freundinnen! Sie haben Ihr Vorstandsteam! Sie können auf den Erfahrungen vieler Jahre aufbauen (i.d.R)! Sie können mit der Unterstützung des Governors, der Assistant Governor und des Distriktbeirats rechnen!

Also: Keine Bedenken!! • • • •



Setzen Sie in Ihrem Jahr persönliche Akzente (und vielleicht auch konkrete Ziele)! Lassen Sie durchaus auch Ihre Interessen einfließen! (Aber nicht für jedes Meeting!!) Streben Sie ein vielseitiges Programm an und suchen Sie sich einen guten Programmwart (oder 2 für jeweils ein Halbjahr)! Versuchen Sie - wenn es noch nicht eingeführt ist -, dass Clubsekretär und Schatzmeister mindestens für drei Jahre im Amt sind! Und last but not least: Sofern noch nicht vorhanden: Installieren Sie einen „Königsmacherausschuss“, der dem Club den neuen Präsidenten („Präsident nominee“ bzw. „Präsident elect“ im kommenden Jahr) vorschlägt.

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Aber vergessen Sie nicht: •

Die Basis aller Aktivitäten nach Innen und Außen ist die rotarische Freundschaft. Sie zu pflegen und zu stützen ist das Wichtigste!



Achten Sie darauf, dass Freundschaften nicht nur bei den Gründergenerationen gelebt werden, sondern diese auf die jüngeren, nachwachsenden Mitglieder übertragen wird! Bedenken Sie dabei, dass jüngere Mitglieder andere Zeitbudgets wie „wir früher“ oder die Älteren haben und bitten Sie daher, gerade die älteren Clubfreunde um Mithilfe bei Projekten, Aktionen etc.! Beziehen Sie - sofern noch nicht geschehen - vorsichtig und schrittweise die Ehepartner Ihrer Mitglieder in das Clubleben mit ein, schicken Sie z.B. diesen auch die Wochenberichte. Dadurch entsteht ein freundschaftlich familiäres Klima und Kultur und das belebt die gemeinsamen Veranstaltungen, Reisen etc.! Pflegen Sie die Kontakte zu den Nachbarclubs! Ab und Zu sind gemeinsame Projekte in einer Stadt/Region sinnvoller, als Einzelaktivitäten und eine Vorab-Information, ggf. Abstimmung über beabsichtigte Aufnahmen von Clubs in engeren Einzugsgebieten/Städten haben sich für das friedliche Miteinander sehr bewährt!

• •



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Präsident Elect Trainingsseminar

3. Dienstzweige eines Rotaryclubs •

Clubdienst Dieser fördert den freundschaftlichen Umgang und stellt sicher, dass der Club seine Aufgaben erfüllen kann.



Berufsdienst Hierbei stellen Rotarier ihr berufliches Fachwissen zur Verfügung und wirken mit an der Entwicklung berufsethischer Standards.



Gemeindienst Dieser umfasst Projekte und Aktivitäten, mit denen der Club sich im lokalen Umfeld engagiert.



Internationaler Dienst Dieser umfasst alle Aktivitäten, die geeignet sind, Rotarys humanitäre Zielsetzung weltweit zur Geltung zu bringen und damit dem Frieden und der Völkerverständigung zu dienen.



Neue Generationen Dieser neue Dienstzweig fördert die positiven Veränderungen, die Jugendliche und junge Erwachsene zu realisieren in der Lage sind, durch Führungstraining (RYLA), Service-Projekte, Austauschprogramme (GSE), Rotaract, Interact, Scholarships (Ambassador/Peace Fellows)

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Einige wichtige Aspekte aus den Dienstzweigen eines Rotaryclubs 1. Mitgliederentwicklung • Qualität vor Quantität! Aber auch: Die Potentiale sind meistens größer, als angenommen. • Achten Sie bei der Aufnahme neuer Mitglieder auf die Vielfalt beruflicher, persönlicher, kultureller Erfahrungen, Fähigkeiten, Interessen und auf das Streben nach einer Rotary entsprechenden ethischen Orientierung. • Legen Sie Ihre Aufmerksamkeit auf jüngere Mitglieder und auch auf potentielle Mitglieder mit Migrationshintergrund. • Für die Aufnahme weiblicher Mitglieder gibt es keinen Königsweg! Er richtet sich nach clubinternen Überlegungen, dem Clubumfeld und der Clubtraditon. Aber: Die demografische Entwicklung und die sich ändernde Rolle der Frau in Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung etc. muss im Auge bleiben! • Achten Sie auf eine sorgfältige, clubinterne Sozialisation neuer Mitglieder! Die Begleitung durch erfahrene Rotarier über die ersten Monate nach Aufnahme hat sich bewährt (Patenschaften).

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2. Rotary International • •

Rotary Clubs sollten sich von Zeit zu Zeit vergewissern, ob ihre Satzung und Regularien noch den von RI vorgegebenen Regeln entsprechen und auch von allen Clubmitgliedern getragen werden. Denken Sie daran, dass RI eine Weltorganisation ist und vieles regeln muss, was für uns selbstverständlich ist.

3. Ausbreitung •

Die Potentiale für Neugründungen von Rotary Clubs sind häufig - nicht immer! größer, als von den etablierten Clubs angenommen.

4. Internationaler Dienst/Gemeindienst • • •

Überfordern Sie sich nicht durch zu viele Projekte. Denken Sie an Nachhaltigkeit! Jeder Rotaryclub sollte sich auch im Internationalen Dienst engagieren. Rotary Clubs sollten bei ihren Gemeindienst- und internationalen Dienstprojekten Rotary International und die Rotary Foundation mit den dort gegebenen Möglichkeiten und Projekten berücksichtigen.

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5. Clubdienst • • •

Der von RI vorgeschlagene Club- und Distriktleadership-Plan orientiert sich an den 5 Dienstzweigen und stärkt die Clubausschussorganisation. Es kann sinnvoll sein, die eigene Cluborganisation darauf hin zu überprüfen, damit möglichst viele Clubmitglieder einbezogen sind und sich engagieren können. Achten Sie darauf, dass die Berichts- und Meldepflichten in RO.CAS termingerecht eingehalten werden. Es erleichtert die Arbeit und die Kommunikation im Distrikt.

6. Öffentlichkeitsarbeit •

• •

Bei aller Zurückhaltung ist es sinnvoll, dass auch die Rotary Clubs über Ihre Arbeit und Projekte in der regionalen/lokalen Presse berichten, dabei aber nicht vergessen, Aussagen über Rotary zu machen. Der Distrikt unterstützt dabei durch vorbereitete Unterlagen zu Rotary allgemein. Schlichte Bilder mit Schecküberreichung sollten vermieden werden. Geplant ist zur Distriktkonferenz im Juni 2011 eine flächendeckende Zeitungsbeilage im Distrikt.

7. New Generation/Jugendaustauschdienst •

Gewährleistung, dass die Richtlinien zum Schutz von Kindern und Jugendlichen eingehalten werden

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4. Distriktorganisation Distrikte Verwaltet werden die Clubs in weltweit 532 Distrikten, denen jeweils ein Governor als Amtsträger von Rotary International vorsteht. Die Distriktverwaltung mit mehreren Assistant Governors und verschiedenen Ausschüssen unterstützt die Clubs bei der Verwirklichung Ihrer Ziele.

Distriktbeirat Die Mitglieder des Distriktbeirats beraten, vernetzen, informieren und sind Mittler zwischen Club und RI. Nehmen Sie deren Hilfe in Anspruch! Aber: Unterstützen Sie auch den Distrikt durch Benennung der Ansprechpartner, pünktliche Meldung an RI und RO.CAS, die Miwirkung bei der Erreichung der Distriktziele (u.a für die Foundation und Polio Plus) und

Hilfe bei der Suche von Distriktführungsnachwuchs! Distriktorganisation 6 Regionen mit je einem Assistant Governor. Distriktsekretariat, Frau Carola Plaesier in Dortmund

Siehe die folgenden Übersichten

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Distriktorganisation

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Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Distrikt Berichterstatter Dietrich Kurz

Schatzmeister

Distriktsekretär

Uwe Lindner

Dietrich Kramer

Distrikt Sekretariat Carola Plaesier

PDG 2010/ 2011

DGE 2012/ 2013

Wolfgang Theophile

Dirk-Walter Frommholz

DGN

Distrikttrainer

Ulrich Schürmann

Günther König

Governor 2011/2012 Florian Böllhoff

Assistant Governors

Nord Georg Droste

Ost Dorothea FrintropBechthold

Süd

Nord-West

Mitte

West

Ludwig Lessmann

Hans von Dewall

Ulrich Schulz

Reinhard Beine

Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Junge Generation Alexander Goldmann

Gemeindienst Christoph Kuhnen

Rotary Foundation (DRFC) Emile Rijcken

Future Vision

Internationaler Dienst Ulrich Möller

Internetbeauftragter

Heyo Schmiedeknecht

DICO Frank Fischer

Projektentwicklung Clubunterstützung

Jahresautausch Inbound Frank Bisterfeld

Polio Plus Johannes Jost

D D Fund Reinhard Balk

RYLA Karl-Wilhelm Deerberg

Beauftragter für Wasser Ludwig Kalthoff

Annual Fund Hinrich Frese

GRVD Christoph Reimann

Rotaract/ROTEX Beauftragter Arnd Katzke

Stipendien Andrea Frank

Georgia RSP Peter Giese

Rotaract Distriktsprecher Claudia Bergmann

Alumni Christina Brammen

Kurzzeit Austausch Jürgen Blume

Hubert Zimmer

Thomas Meier-Vehring

Länderausschuss Litauen

Jahresaustausch Outbound Michael Krüger

Grants Werner Kelm

Öffentlichkeitsarbeit

Länderausschuss Magreb Staaten

Günther König

Berufsdienst Reinhard Balk

GSE Chair Uwe Schmidt

Distriktentwicklung

Hans Jürgen Steuber

Governor 2011/2012 Florian Böllhoff Distrikt Berichterstatter Dietrich Kurz Distrikt Sekretariat Carola Plaesier

Schatzmeister Uwe Lindner

Distriktsekretär Dietrich Kramer

PDG 2010/ 2011 Wolfgang Theophile DGE 2012/ 2013 Dirk-Walter Frommholz Distrikttrainer Günther König

Ass-Gov. Nord Georg Droste

Ass-Gov. Ost Dorothea FrintropBechthold

Gemeindienst Christoph Kuhnen

Rotary Foundation (DRFC) Emile Rijcken

Future Vision Projektentwicklung Clubunterstützung

Grants Werner Kelm

Hubert Zimmer

RYLA Karl-Wilhelm Deerberg

Stipendien Andrea Frank

Georgia RSP Peter Giese

Rotaract/ROTEX Beauftragter Arnd Katzke

Beauftragter für Wasser Ludwig Kalthoff

Internetbeauftragter

DICO Frank Fischer

GSE Chair Uwe Schmidt

GRVD Christoph Reimann

Ass-Gov. Nord-West Hans von Dewall

Ass-Gov. West Reinhard Beine

Jahresaustausch Outbound Michael Krüger

Annual Fund Hinrich Frese

D D Fund Reinhard Balk

Thomas Meier-Vehring

Heyo Schmiedeknecht

Berufsdienst Reinhard Balk

Günther König

Polio Plus Johannes Jost

Öffentlichkeitsarbeit

Länderausschuss Litauen

Junge Generation Alexander Goldmann

Jahresautausch Inbound Frank Bisterfeld

Ass-Gov. Süd Ludwig Lessmann

Ass-Gov. Mitte Ulrich Schulz

Internationaler Dienst Ulrich Möller

Alumni Christina Brammen

Länderausschuss Magreb Staaten

Distriktentwicklung

Hans Jürgen Steuber

Rotaract Distriktsprecher Claudia Bergmann Kurzzeit Austausch Jürgen Blume

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Präsident Elect Trainingsseminar



Distriktziele 2011/2012

100$ „Every Rotarian,Every Year“ for TRF (Rotary Foundation) • PolioPlus Challenge bis 2012 (ca. 45 $) •



GSE mit Indien 2012

Verbreitung der „Mathekiste – Für das Leben lernen“ - als Lokales/Regionales Projekt • Unterstützung der Shelter Box als Internationales Projekt •

• Mitgliederzuwachs + 1,5% Reorganisation des Jugenddienstes

• Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit durch Zeitungsbeilage anlässlich der Distriktkonferenz Juni 2011 •

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Vorbereitung Future Vision Plan ab 2013

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5. Finanzen und Rotary Foundation

A. ROTARY Projekt-/Programmstrukturen Lokale/kommunale Projekte (Club-District Grants) Internationale Projekte (Club-, DistrictMultidistricts) Matching-Packaged Grants) Sonderprojekte (PolioPlus)/ Jugendaustausch /GSE/ Stipendien (Ambassador-Peace Fellowship)/ Aktionen/ RYLA/Berufsberatung/etc.

B. RI/Distrikt Organisationskosten Kommunikation und World Policy /Strategy/ Meetings, Assemblies, Conventions, Konferenzen, Ausbildung, Schulung, Training, Organisation

C. Clubaktivitäten Meetingkosten (Essen, Getränke etc.) Porto- und Kommunikationskosten Sonstige Kosten (Sekretariat, Bankgebühren) Veranstaltungskosten, Ausflüge, Clubreise, Gäste, Geschenke

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5. Finanzen und Rotary Foundation TRF (The Rotary Foundation): Rückgrat des rotarischen (Welt-) Gemeindienstes RI Ebene: Chairman, Trustees, Coordinators, Staff Distriktebene: DRF-Chair mit Einzelfunktionen

RDG (Rotary Deutschland Gemeindienst e.V.): Bindeglied zwischen Deutschland und TRF Vertreterversammlung, Beirat,Vorstand durch Wahlverfahren unter Mitwirkung der Governor kontrolliert bzw. besetzt. Rotary Clubs zahlen die Beiträge, Mitglieder sind Rotarier

DRS (Deutsche Rotarische Stiftung) In Abstimmung mit der Rotary Foundation im Aufbau/Freiwillige Stiftungseinzahlungen durch Rotarier/Innen und andere. PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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5. Finanzen und Rotary Foundation RI/Distriktfinanzierung Grundlage: Festlegungen RI und Distriktfinanzordnung und -finanzplan (Distriktkonferenz) A.Mitglied/Jahr Fix: RI Beitrag (40 Euro)/Distriktbeitrag (16 Euro)/ Mitgliedsbeitrag RDG e.V. (6 Euro/M/J)/ Distriktumlagen Rotary Magazin 27,60 Euro Variabel: maximal 5 - 8Euro/jeweils für Dvers/Dkonf (Vergangenheit Ist: 4bzw. 6Euro) B.Club/Jahr: Fix: Distrikt-Jugenddienst 20 Euro/ /RO.CAS 119 Euro/ RO.WEB 23,80 Euro

Clubdienstfinanzierung Grundlage: Clubinterne Regelungen/Clubfinanzordnung (Clubversammlung)

Gemeindienstfinanzierung Grundlage: Clubinterne Festlegungen durch Mitgliedsbeiträge oder über • Spendenpauschbetrag/Jahr/Vierteljahr/Monat • Anteiliger Pauschalbetrag und Einzelkostenabrechnung • Einzelspendenaufrufe • Zahlungen in die Foundation PETS Distrikt 1900 FBöllhoff 2011

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Achten Sie auf präzise Zahlungen in die verschiedenen Foundationtöpfe!

$ 200 Mio. Polio Challenge PPF (End Polio Now)

Rotary Peace Centers

The Permanent Fund PF

(Peace is possible)

(To Secure Tomorrow)

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District Designated Fund (DDF)

Spenden von Rotariern

SHARE

Investitionserträge

TRF ProgrammFinanzierung

World Fund (Weltfonds)

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Finanzier ung Club Projekte ohne Foundati on, 5,6 Mio. $

Deutsche RC

Annual Programm Fund, 3,7 Mio. $

Dt. Spendenbescheinigung

RDG

Matching Grant Club/Distrikt, 1 Mio. $ Polio Plus Fund, 4,7 Mio. $

Polio (TRF bestimmt)

Clubprojekte (clubbestimmt)

Foundation Programme einschließlich Matching Grant weltweit (TRF bestimmt)

Matching Grant (Club/Distrikt bestimmt) 31

Future Vision: Schwerpunktbereiche (Areas of Focus) Frieden und Konfliktvermeidung/-lösung Krankheitsvermeidung und –behandlung Wasser und Hygiene Gesundheit von Mutter und Kind Elementarbildung Wirtschafts- und Kommunalentwicklung

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Vergleich der Modelle Jetzt

Bildungsprogramme Stipendium mehrjährig

Stipendium Kultur

Humanitäre Programme

Future Vision Plan

Global Grants

Matching Grant Distrikt Grants

Stipendium 1 Jahr

Stipendium Low Income

GSE

Stipendien HochschulLehrer

Regionale Seminare

DSG

3H

Volunteer

Katastrophen Hilfe

Club- und Distrikt gesteuert

Packaged Grants

• Projekte statt Programme • Vereinfachen • Fokussieren • Lokal/global • Dezentralisieren

Unverändert Polio und Friedensstipendien

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Präsident Elect Trainingsseminar

6. Arbeitsmittel und Termine A. Governorbesuche - Terminvorschläge für den Besuch liegen schon vor/ Bitte nachfragen! - Eine kleine Unterlage (Planungshilfe) zur Vorbereitung meines Governorbesuches wird zugeschickt/Mail, die bitte bis zum angegebenen Termin zurückgeschickt werden sollte! - Bitte bereiten Sie an dem Besuchstag die Vorstandsbesprechung - 1 Stunde vor Meetingbeginn - vor. - Zielsetzung meines Besuchs: Ins Gespräch kommen! Ggf. Hilfen anbieten! Fragen beantworten! - Denken Sie ggf. an Ehrungen (Paul Harris Fellow)

B.

Arbeitsmittel Planungshilfe für Clubs: Word Dokument unter www.rotary.org RI - Handbuch für Präsidenten Distriktseite: www.rotary1900.de Rotaryseite: www.rotary.de Rotary International Seite: www.rotary.org dort z.B.Mitgliederzutritt/ oder - /futurevision/

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Präsident Elect Trainingsseminar C. Termine Antragsfrist GSE Indien 2012:

15.04.2011/Auswahlsitzung 28.05.2011

Distriktkonferenz 2011 in Dahlheim:

Samstag, 18. Juni 2011

Antragsfristen DSG Anträge: Matching Grants letzte Antragsfrist: Distriktseminarplan: Halbjahrestreffen der Präsidenten: Neurotarierseminar Rotary Foundation und Future Vision

31.07.2011 31.03.2012 Demnächst: Unter www.rotary1900.de KW 47: 21. - 25.November 2011 Samstag, 28. Januar 2012 Samstag, 10. März 2012

Distriktversammlung 2012 in Herford

Samstag, 24. März 2012

Distriktkonferenz Bielefeld

1./2. Juni 2012

RI Convention in New Orleans/USA: RI Convention in Bangkok/Thailand: RI Convention in Lissabon/Portugal: RI Convention in Sydney/Australien:

22. - 25. Mai 2011 06. - 09. Mai 2012 23. - 26. Juni 2013 01. - 04. Juni 2014

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Präsident Elect Trainingsseminar Viel Erfolg! Viel Spass! Auf ein gutes rotarisches Jahr 2011/12!!

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